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Bayerische Hausbau zieht Standorte in Pullach zusammen
Zum 1. Oktober 2023 zieht die Bayerische Hausbau ihre beiden Standorte München (Development) und Unterhaching (Bestand) in Pullach zusammen. Hintergrund dieser Entscheidung ist die Erkenntnis, dass durch die 2016 aus wirtschaftlichen Gründen vorgenommene örtliche Trennung, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Geschäftsfeldern deutlich erschwert worden ist – und der Wunsch, den damaligen Schritt nun zu korrigieren, um auch dadurch die Umsetzung des ambitionierten Wachstums zu ermöglichen.
Mit mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zieht die Bayerische Hausbau in die Garden Offices am Isarhochufer in ein Ensemble aus zwei Gebäuden mit begrüntem Innenhof. Auf rund 5.600 m² wird das Immobilienunternehmen mit einem zeitgemäßen flexiblen Raumkonzept im Sinne des New Work eine moderne Arbeitswelt mit weitläufigen Büroflächen, offenen Gemeinschaftsbereichen, Townhall, Küche und Konferenzräumen umsetzen. Die sogenannten Home Zones mit flexiblen Standardarbeitsplätzen und Rückzugsmöglichkeiten werden den Austausch und die Kommunikation unter den Teams fördern. Ein Highlight ist das helle Dachgeschoß, das teils als Arbeitsbereich und teils als offener Raum, zum Beispiel für Sportangebote, genutzt werden soll. Derzeit arbeitet die Bayerische Hausbau auch an einem Mobilitätskonzept, das unter anderem die Nutzung von Company Bikes integriert. Ein weiterer Standortvorteil ist der direkte S-Bahnanschluss zur Haltestelle Höllriegelskreuth, die sich in unmittelbarer Nähe zu den Garden Offices befindet.
„Unser neuer Standort in Pullach bietet genau die richtigen Voraussetzungen, um unser zeitgemäßes New-Work-Konzept umzusetzen und unseren Wachstumskurs weiter fortsetzen zu können. Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit unserer beiden Schwesterunternehmen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln: Wir wollen uns auf kurzen Wegen abstimmen und transparenter zusammenarbeiten, um flexibel, fokussiert, kreativ und interaktiv miteinander zu arbeiten und die Zukunft unserer Unternehmen erfolgreich zu gestalten“, sagt Marcel Wnendt, Geschäftsführer der Bayerischen Hausbau.
Die Entscheidung, das Bestandsgeschäft ins Umland zu verlagern, erfolgte bereits 2016. Ziel der damaligen Ansiedlung der Bestandsgesellschaft zunächst in Grünwald und später in Unterhaching war die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Investitionskraft der Bayerischen Hausbau. Wie der weit überwiegende Teil der Mitbewerber des Immobilienunternehmens, die diesen Schritt bereits lange zuvor vollzogen hatten, profitiert sie dabei von den steuerlichen Vorteilen, die die Münchner Umandgemeinden bieten. Nach der eingehenden Prüfung mehrerer Standorte im Umland im Hinblick auf Infrastruktur und Büroflächenkapazität hat sich das Immobilienunternehmen für Pullach als gemeinsamen Standort seiner Bestands- und seiner Development-Gesellschaft entschieden.
„Trotz unverändert hoher Grundstückspreise, galoppierender Baukosten und massiv verstärkter staatlicher und städtischer Restriktionen können wir so auch künftig auf hohem Niveau Investitionen in die Schaffung von Wohnraum und Gewerbe sowie in soziale Infrastruktur in München tätigen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem kompetitiven Arbeitsmarkt attraktive, sichere Arbeitsplätze bieten“, erläutert Marcel Wendt die Beweggründe für die Standortverlagerung.
Mit mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zieht die Bayerische Hausbau in die Garden Offices am Isarhochufer in ein Ensemble aus zwei Gebäuden mit begrüntem Innenhof. Auf rund 5.600 m² wird das Immobilienunternehmen mit einem zeitgemäßen flexiblen Raumkonzept im Sinne des New Work eine moderne Arbeitswelt mit weitläufigen Büroflächen, offenen Gemeinschaftsbereichen, Townhall, Küche und Konferenzräumen umsetzen. Die sogenannten Home Zones mit flexiblen Standardarbeitsplätzen und Rückzugsmöglichkeiten werden den Austausch und die Kommunikation unter den Teams fördern. Ein Highlight ist das helle Dachgeschoß, das teils als Arbeitsbereich und teils als offener Raum, zum Beispiel für Sportangebote, genutzt werden soll. Derzeit arbeitet die Bayerische Hausbau auch an einem Mobilitätskonzept, das unter anderem die Nutzung von Company Bikes integriert. Ein weiterer Standortvorteil ist der direkte S-Bahnanschluss zur Haltestelle Höllriegelskreuth, die sich in unmittelbarer Nähe zu den Garden Offices befindet.
„Unser neuer Standort in Pullach bietet genau die richtigen Voraussetzungen, um unser zeitgemäßes New-Work-Konzept umzusetzen und unseren Wachstumskurs weiter fortsetzen zu können. Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit unserer beiden Schwesterunternehmen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln: Wir wollen uns auf kurzen Wegen abstimmen und transparenter zusammenarbeiten, um flexibel, fokussiert, kreativ und interaktiv miteinander zu arbeiten und die Zukunft unserer Unternehmen erfolgreich zu gestalten“, sagt Marcel Wnendt, Geschäftsführer der Bayerischen Hausbau.
Die Entscheidung, das Bestandsgeschäft ins Umland zu verlagern, erfolgte bereits 2016. Ziel der damaligen Ansiedlung der Bestandsgesellschaft zunächst in Grünwald und später in Unterhaching war die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Investitionskraft der Bayerischen Hausbau. Wie der weit überwiegende Teil der Mitbewerber des Immobilienunternehmens, die diesen Schritt bereits lange zuvor vollzogen hatten, profitiert sie dabei von den steuerlichen Vorteilen, die die Münchner Umandgemeinden bieten. Nach der eingehenden Prüfung mehrerer Standorte im Umland im Hinblick auf Infrastruktur und Büroflächenkapazität hat sich das Immobilienunternehmen für Pullach als gemeinsamen Standort seiner Bestands- und seiner Development-Gesellschaft entschieden.
„Trotz unverändert hoher Grundstückspreise, galoppierender Baukosten und massiv verstärkter staatlicher und städtischer Restriktionen können wir so auch künftig auf hohem Niveau Investitionen in die Schaffung von Wohnraum und Gewerbe sowie in soziale Infrastruktur in München tätigen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem kompetitiven Arbeitsmarkt attraktive, sichere Arbeitsplätze bieten“, erläutert Marcel Wendt die Beweggründe für die Standortverlagerung.